Schriftlich, in dreifacher Ausfertigung
(Deutscher Theaterverlag)
Kriminalkomödie
Spieldauer ca. 90 Minuten
Besetzung 3 männliche Spieler 6 weibliche Spieler
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Club der lebenden Einbrecher
(zur Zeit nicht unter Vertrag)
Boulevard-Komödie
Personen: 4m/4w.
Bühnenbild: 1 (Wohnzimmer. Sonderausstattung: Käfig.)
Spieldauer: ca. 100 Minuten.
Inhalt: Die Familien Meistersinger und Schopf sind freundschaftlich verbunden. Früher waren die Männer auch beruflich vereint: Sie klau...pardon, stahlen. Inzwischen haben sie sich zur Ruhe gesetzt und haben ihren "Beruf" zum Hobby gemacht, indem sie gegenseitig bei sich einbrechen. Wer erwischt wird, kommt vors Familiengericht. Die Kinder haben einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Sie sind bei der Polizei gelandet und gehen dort auf Einbrecherjagd.
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Geschlossene Viererbeziehung
(zur Zeit nicht unter Vertrag)
Boulevard-Komödie
Personen: 2w/2m, 1 Sprecher mit Kurzauftritt.
Bühnenbild: 1 (Wohnzimmer )
Spieldauer: ca 90 Minuten.
Inhalt: Vorbestraft oder weiblich: Staatssekretärin Florentine Fromm, aus "sozialen" Gründen mit einem Ex-Knacki verheiratet, will beweisen, daß es für einen vorbestraften Mann einfacher ist, eine Stelle zu bekommen, als für eine Frau. Damit ihre Prognose wirklich eintritt, hilft sie allerdings ein bißchen nach. Nebenher stiftet sie auch noch in der Ehe ihrer Cousine Eva-Maria einige Verwirrung. Am Ende aber ist sie selbst am meisten verwirrt...
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Petra und der Roboter
(zur Zeit nicht unter Vertrag)
Komödie für Kinder und Erwachsene
Personen: 3m/5w
ühnenbild: 1 (Wohnzimmer)
Spieldauer: ca 60 Minuten.
Inhalt: Petra ist eine Musterschülerin, Sven dagegen hat mit der Schule nichts am Hut und deshalb ständig Streß mit seinen Eltern. Aus Eifersucht heckt Sven einen Plan aus, um seine Schwester vom "Pfad der Lerntugend" abzubringen. Mit Erfolg, wie es scheint...
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Die Nervensäge
(zur Zeit nicht unter Vertrag)
Boulevard-Komödie
Personen: 7m/2w oder 5m/4w.
Bühnenbild: 1 (Wohn-Arbeitszimmer)
Spieldauer: ca. 100 Minuten. Inhalt: Zwei Cousinen treten auf der politischen Bühne an. Beide wollen - für verschiedene Parteien - in den Landtag einziehen. Die eine überzeugt die andere davon, daß ein gemeinsames Wahlkampfbüro viele Vorteile hat. Gesagt, getan. Weil aber der bestellte Schreibtisch ausbleibt, müssen sich die beiden Damen nicht nur das Zimmer, sondern auch den Schreibtisch teilen. Das verlangt nicht nur für die beiden Sekretäre einiges an Organisationsgeschick.
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Computers achtern Mond
(Plausus Verlag Heike Stuch)
Niederdeutscher Einakter
Personen: 4m/3w
Bühnenbild: 1 (ländliches Wohnzimmer)
Spieldauer: ca. 60 Minuten.
Inhalt: In einem kleinen norddeutschen Dorf führt Jan-Hinnerk Brackwoder seinen Hof, den seine Enkelin Margarete einmal erben soll. Malvine, seine Haushälterin, versucht, eine Ehe zwischen Johann, ihrem Sohn, und Margarete zu stiften, damit Johann, der als Knecht auf dem Hof lebt, in den Genuss der Erbschaft kommt.
Aus einer finanziellen Zwangslage heraus muss der überaus konservative Bauer Eberhard Schulze einen jungen Städter aufnehmen, der ausgerechnet so etwas Neumodisches wie Computer im Dorf verkaufen will. Da Eberhard aber nicht allein kommt, sondern seine Schwester Nastasja mit ins Dorf bringt, werden Malvines Verkupplungsversuche empfindlich gestört.
Und dann erlernt Eberhard die plattdeutsche Sprache mit Margarete als Lehrerin, und Nastasja wird von Johann unterrichtet. Doch sie lernen nicht nur die Sprache, sondern sich auch näher kennen, sehr viel näher...
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Der kleine Wundermann
(Plausus Verlag Heike Stuch)
Komödie für Kinder im Grundschulalter in 5 Akten
Personen: 2m/4w und beliebig viele Nebenrollen
Spieldauer: ca. 50 Minuten
Inhalt: Andrea, Anja und Michael lernen Fridolin und Barbara kennen, die neu zugezogen sind und ab dem nächsten Tag ihre neuen Mitschüler sein werden. Fridolin ist ein fürchterlicher Aufschneider, der behauptet, zaubern zu können. Immer wieder hört man den Spruch:
Ich bin der kleine Wundermann,
der ganz bezaubernd zaubern kann.
Und dann tritt er den "Beweis" an, er zaubert Barbara eine neue Frisur. Andrea, Anja und Michael sind beeindruckt von seinen Künsten.
Aber kann er wirklich zaubern? Nein, kann er nicht. Er steckt mit Barbara unter einer Decke und die beiden betrügen ihre neuen Mitschüler. Sie verlangen sogar noch Geld für ihre Vorstellungen.
Natürlich werden die beiden entlarvt, als es zu einem magischen Zweikampf zwischen Andrea und Fridolin kommt. Andrea beweist, dass Fridolins Zaubereien billige Tricks sind, aber die Strafe fällt milde aus.
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